Liegen wie bei den Römern: Chaiselongue Soloform 5008

Giulia und Xenia finden die Chaiselongue "Soloform 5008" von Hans Hartl cool.

Giulia und Xenia finden die Chaiselongue „Soloform 5008“ von Hans Hartl cool.

Schüler-Projekt im MAKK: von Giulia  (14) und Xenia (14), FWG

Die Chaiselongue ,,Soloform 5008″ des Designers Hans Hartl hat uns, um ehrlich zu sein, am besten gefallen. Es war die Gemütlichkeit, die uns sofort ansprach. Das Beste an dieser römerartigen Liege ist, dass diese mit weicher Wolle bezogen ist und man darauf halb liegen bzw. halb sitzen kann, was wir uns sehr gemütlich vorstellen. Hätten wir so eine coole Liege bei uns daheim, dann bestände unser Alltag daraus, mit einer Tüte Chips auf dieser Liege zu liegen und eine Serie nach der anderen zu gucken. Am liebsten hätten wir gleich zwei davon.

Mehr Informationen zum Chaiselongue „Soloform 5008“ findet ihr hier…

Kölner DESIGN Preis 2015: der 1. Preis ging an Michael Binz

Michael-Binz

Der 1. Kölner DESIGN Preis ging an Michael Binz für den Kurzfilm `HERMAN THE GERMAN´. „Es ist der deutscheste Film aller Zeiten. Meine Idee war, mit den Vorurteilen des Bildnisses der Deutschen im Ausland zu spielen und ich habe kein Klischee weggelassen“, so der 28-jährige Absolvent der Kunsthochschule für Medien (KHM). „Drei Jahre habe ich mit viel nachdenken und in die Luft gucken bis zur Vollendung des Films gebraucht. Insgesamt wirkten 50 Personen mit, darunter viele Kommilitonen. Alle haben auf Gagen verzichtet. Auch der Hauptakteur, denn er ist ein großer Cineast. Es war unglaublich viel Arbeit und es hat unglaublich viel Spaß gemacht – ich würde es jederzeit wieder tun.“

Bleibt die Frage zu beantworten, warum Michael Binz in ein Brötchen beißt. In der Sonderausstellung im MAKK wurden einige Requisiten, u.a. das Brötchen, aus dem Film präsentiert, „damit die Besucher etwas zum anfassen haben!“, lacht der Preisträger des Kölner Design Preis 2015, der übrigens ein Bäckerskind ist. Einige Szenen des Films wurden in der Backstube der Eltern gedreht.

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Kölner DESIGN Preis 2015

Die Nachwuchsdesignerin An Hsu bei der Installation ihrer emaillierten Lampen mit Michael Effelsberg von der MAKK-Haustechnik.

Die Nachwuchsdesignerin An Hsu bei der Installation ihrer emaillierten Lampen mit Michael Effelsberg von der MAKK-Haustechnik.

Zum achten Mal verleiht die Prof. Dr. R. G. Winkler-Stiftung für Nachwuchsdesigner den „Kölner DESIGN Preis“. Dabei handelt es sich um den höchst dotierten Preis seiner Art für Abschlussarbeiten von Design-Ausbildungsstätten.

Organisiert wird die Preisverleihung und die dazugehörige Ausstellung aller nominierten Arbeiten im MAKK von Studierenden der Köln International School of Design (KISD). Prof. Wolfgang Laubersheimer von der KISD gründete dazu eine Arbeitsgemeinschaft, die zusammen mit anderen AGs fester Bestandteil des Lehrplans ist. Die acht Studierenden erfüllen in der AG viele Aufgaben. „Wir sind die Vermittler zwischen der Jury, den Nominierten und den Mitarbeitern des MAKK. Wir bereiten die Jurysitzung vor und unterstützten die Nominierten moralisch bei ihrer zehnminütigen Präsentation vor den Juroren. Außerdem gehen wir auf die Ausstellungswünsche der Nominierten ein und bringen diese in Einklang mit den Möglichkeiten im MAKK. Dabei achten wir auf einen harmonischen Aufbau, der jede Arbeit zur Geltung kommen lässt“, berichtet das AG-Mitglied Jill Pasch. Für sie ist es das zweite Jahr in der AG, an der sie den Einfluss auf ihre persönliche Entwicklung besonders schätzt.
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Studentenprojekt: Schatzkammer MAKK Depot

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Schatzkammer – Mediendesign Studierende der Hochschule Macromedia inszenieren Objekte aus den Depots des Museums für Angewandte Kunst.

In den Fluren der Hochschule Macromedia Köln stellen Studierende aus dem 2. Semester Medien und Kommunikationsdesign vier Fotoinstallationen aus, die in diesem Semester in Zusammenarbeit mit dem Museum für Angewandte Kunst (MAKK) in Köln entstanden sind. Unter der Leitung des Dozenten und Fotografen Kurt Steinhausen hatten die Studenten Lisa Bildgen, Christina Müller, Antonius Rösing, Jens Weidemann die einmalige Gelegenheit das Depot des Museums zu erkunden. Am 7. Juli 2015 wurde die Ausstellung präsentiert.

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Raumkonzepte von Schülern des FWG

Schülerinnen und Schüler des FWG am letzten Tag der Projektwoche im MAKK.

Schülerinnen und Schüler des FWG am letzten Tag der Projektwoche im MAKK.

Wir Schüler vom Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln (FWG) sind diese Woche mit unserem Projekt `Design´ im MAKK. Hier hatten wir die Möglichkeit eigene Raumkonzepte für die Zukunft zu erstellen. Zu Beginn verglichen wir zwei Raumkonzepte aus den 70er Jahren von Panton und Colombo, von denen aber in der Zukunft keines realisiert wurde.

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Lieblingsstück: Drift von Amanda Levete

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Die Gymnasiastin Tatjana vor der Sitzbank `Drift´, die von Amanda Levete 2006 entworfen wurde.

Im Rahmen der Projektwoche `Design´ des Friedrich-Wilhelm-Gymnasium waren wir im Museum für Angewandte Kunst Köln. Dort ist mir sofort die Sitzbank `Drift´ aus dem Jahr 2006 ins Auge gefallen. Allein wegen der richtig coolen Neobe und der Form fasziniert sie mich. Ich persönlich würde sie mir sogar selber kaufen, denn sie fällt sehr auf und passt perfekt in einen Garten oder Wohnkeller.

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Schülerprojekt: Bequeme Stühle

Wir haben in dieser Woche im Rahmen des Design-Projektes viel über die Arbeit des MAKK erfahren. Damit verbunden haben wir Collagen angefertigt und IKEA besucht. Im MAKK gefielen mir vor allem die gemütlichen Stühle in der Sammlung Winkler.

Gepostet vom FWG-Gymnasiast Phillipp (15).

Schülerprojekt: Designerstuhl Ball-Chair

Antonia S. mit dem ´Ball-Chair´.

Antonia S. mit dem ´Ball-Chair´.

Während der Projektwoche am FWG beschäftigten wir uns mit Design. Im MAKK erhielten wir zuerst einen Einblick in die Berufe in einem Museum und verschiedene Designs. Durch den Vergleich eines IKEA-Modells mit denen aus der „Sammlung Winkler“, eine Austellung vieler Möbelklassiker, bin ich auf diesen `Ball-Chair´, auf Deutsch `Sitzkugel´ gestoßen.

Die beiden Stühle ähneln sich jediglich in der Art des Sitzes, der eine runde Form hat und tiefergelegt ist. Beide bestehen aus Polyester, wobei dieses bei der `Sitzkugel´ zusätzlich durch Glasfaser verstärkt wurde. Der IKEA-Stuhl basiert auf dem Design des Ball-Chairs, wie viele moderne Möbel.

Neben dem Design und dem gemütlichen Aussehen des Sessels hat mich ebenfalls sein Hintergrund angesprochen. Er wurde im Jahr 1963-1965 designt, die Zeit der ersten Mondlandungen. Von diesem geschichtlichen Ereignis, lies sich der Designer Eero Aarnio, wie auch viele seiner anderen Kollegen, inspirieren. Die kugelförmige Form und weiße Farbe erinnern an einen Astronautenhelm.

Gepostet von FWG-Gymnasiastin Antonia.

Schülerprojekt: IKEA und MAKK im Vergleich

Franziska vor der Lampe Pusteblume (von Emil Stejnar, 1955) im MAKK.

Franziska G. vor der `Pusteblume´ (von Emil Stejnar, 1955) im MAKK.

Eine Aufgabe in unserem Projekt des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums war es, ähnliche Designerstücke aus dem MAKK mit Möbeln aus dem Einrichtungshaus IKEA zu vergleichen. Das Werk `Pusteblume´ von Emil Stejnar aus dem Jahre 1955 aus dem MAKK ist gut zu vergleichen mit einem Modell, welches bei IKEA zu finden ist. Sie ähneln sich, wie ich finde, sehr stark in ihrem Aussehen, jedoch unterscheiden sie sich in ihrem Material. Das Modell von IKEA ist im Vergleich zu dem MAKK-Modell nicht aus Glas, sondern aus Acryl und Polycarbonat. Diese Tatsache zeigt, dass man zu der Zeit, als die Pusteblume entstand, noch nicht so viel Acryl verwendete, sondern eher zu hochwertigerem Material griff.

Gepostet von FWG-Gymnasiastin Franziska.

"Pusteblume" von Emil Stejnar (links), IKEA-Modell "Stockholm" von Marcus Arvonen (rechts)

`Pusteblume´ von Emil Stejnar (links), IKEA-Modell `Stockholm´ von Marcus Arvonen (rechts).

Mein Favorit: der Webteppich von Pae White

Jana Seuffert 17 vor dem Wandteppich

Jana Seuffert vor dem Wandteppich von Pae White.

Unsere Projektwoche im Museum MAKK hat mir ausgezeichnet gut gefallen. Insbesondere die Führung durch die Design Abteilung war eine Inspiration, öfters dieses Museum zu besuchen, um neue Ausstellungen kennenzulernen. Wir haben viel Neues kennnengelernt und vor allem auch, wie schwer es ist einzelne Möbel zu restaurieren. Auch haben wir einen Einblick in die verschiedenen Berufe in einem Museum bekommen.

Genial war für mich dieser Teppich, der in der großen Halle im Eingangsbereich hängt. Er sieht von weitem aus wie zusammen geknuddelte Alufolie, ist jedoch aus Stoff. Dieser wurde hervorragend in Szene gesetzt, indem er als einzelnes Kunstwerk an einer weißen Wand seinen Platz hat.

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Elf FWGler im MAKK

Charlotte im Foyer des MAKK

Charlotte im Foyer des MAKK

Für unsere Projektwoche des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums haben wir das Projekt `Design´ im Museum MAKK gewählt. In der Woche erkundeten wir die Sammlung Winkler und unter anderem das Design von Ikea. Am Mittwoch sind wir zu Ikea gefahren und haben jeweils ein Möbelstück genauer betrachtet. Die Sammlung Winkler beinhaltet viele Designklassiker, wie zum Beispiel die Stühle von Marcel Breuer. Es war sehr interessant die Hintergründe, der einzelnen Objekte kennen zu lernen. Zudem war es toll, dass die Schule uns diese Möglichkeit gegeben hat und wir ein Blick hinter die Kulissen des Museums werfen konnten. Jana findet die Projektwoche: „sehr interessant und einzigartig“. Für mich war die Projektwoche ein sehr besonderes Erlebnis. Am letzten Tag haben wir unter Anleitung der Redaktionsleiterin des Designblogs, Kirsten Reinhardt, unsere Blogs als Autoren geschrieben.

Gepostet von FWG-Gymnasiastin Charlotte.

Projektwoche im MAKK: Wie funktioniert Museum?

Projektwoche der Schüler des Friedrich-Wilhelm-Gymnasium im MAKK

Die Schüler des Friedrich-Wilhelm-Gymnasium im Gespräch mit Dr. Romana Breuer vom MAKK.

Intensives und konzentriertes Arbeiten mit einer kleinen Schülergruppe zu einem außerschulischen Thema – das ist im straff organisierten Schulalltag nur in einer Projektwoche möglich. „Für den Museumsdienst Köln stellte dieses Angebot der Vermittlungsarbeit im MAKK ein Pilotprojekt dar, welches möglicherweise in Zukunft unser Angebot für Schulen im Museum bereichern kann‟, hofft Dr. Andrea Imig, Leitung Bildung und Vermittlung Museumsdienst Köln, aufgrund der tollen Erfahrungen mit den elf Schülern des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums im MAKK vom 16. bis 19. Juni 2015.

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